Wie war das Leben früher, wie ist es heute und wie wird es in Zukunft sein? Wird es noch die Begegnungen der Menschen auf der Straße geben oder im Cafe? Vermissen wir nicht jetzt schon oft das herzliche Lachen der Leute, die uns umgeben? Was sind dagegen die Freundschaftsangebote der virtuellen Netzwerke? Nehmen wir uns noch Zeit miteinander zu sprechen? Hätten wir nicht lieber eine kleine Rangelei oder eine herzliche Umarmung anstatt vieler trauriger, wütender oder lächelnder Smilies? Vieles spielt sich heute auf den Monitoren und Displays von Fernseher, Computer und Handy ab. Die modernen Medien sind von großem Nutzen, bergen aber auch große Gefahren. Persönliche Kontakte leiden darunter. Die Gefahr von Spielsucht und Realitätsverlust ist groß.
Wir müssen das Monster hinter dem Fenster kontrollieren, es in Grenzen halten, damit es nicht vollständig Besitz von uns ergreift. Das Stück setzt sich kritisch mit Konsum und der Nutzung elektronischer Medien wie Computer, Computerspielen und Handys auseinander. Phantastisch und drastisch wird dargestellt, wie moderne Menschen, vor allem aber Jugendliche, sich von den Medien beherrschen lassen.
Premiere:
Besetzung:
Tanja | Xenia Jung |
Klaus | Marco Funk |
Mutter, Marco | Julia Häußler |
Vater, Christian | Alina Leise |
Robotix | Ann-Kathrin Wellach |
Kämpfer | Annika Eigenmann |
Kämpfer | Clara Viel |
Banane, Anja | Elena Kauer |
Vampir, Bettina | Katja Lorenz |
Maria | Ann-Christin Hermann |
Anna, Jürgen | Leonita Kastrati |
Kathrin | Annika Eigenmann |
Doris | Lena Krabbe |
Ela | Naomi Kammer |
Manfred, Denise | Nicole Falkner |
Produktion:
Leitung Licht- und Tontechnik | Pit Ferch |
Technik | Dominik Blümel |
Technik | Moritz Wolfs |
Kooperationslehrerin | Debora Degen |
Koopeationslehrerin | Elisabeth Sangua |
Bühnenbild | Adrian Florea |
Bühnenbild | Wolfgang Späth |
Bühnenbild | Uwe Kombartzky |

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