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Illenau Theater Achern e.V.

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2016

Der Zauberer von Oz

26. Oktober 2016 by Kommentar verfassen

Dorothy lebt mit ihrem Onkel Henry und ihrer Tante Em in der Einöde von Kansas. Sie ist ein aufgewecktes Mädchen. Das Leben in der öden Gegend ist furchtbar langweilig. Nach einem heftigen Wirbelsturm wacht sie in der Fremde auf – einem Land, wo Hexen, Zauberer und andere außergewöhnliche Wesen leben. Dorothy ist fasziniert, wünscht sich dennoch zurück nach Hause. Nur der Zauberer von Oz kann ihr helfen. Sie macht sich auf die Suche nach ihm. Dabei trifft sie: einen Strohmann, einen Blechmann und einen Löwen. Auch sie haben besondere Wünsche. Dorothy schließt Freundschaft mit ihnen. Gemeinsam machen sie sich auf den Weg zum Zauberer. Bevor er jedoch ihre Wünsche erfüllen kann, müssen sie gegen die bösen Hexen des Westens antreten. Eine abenteuerliche Geschichte, spannend bis zum Schluss! Ob die Freunde ihr Ziel erreichen und das Mädchen wieder nach Hause kommt, wird noch nicht verraten.

Publikumsbeschimpfung

8. September 2016 by Kommentar verfassen

Was für ein Titel! – Im Stück heißt es: „Sie sind das Thema. Sie stehen im Mittelpunkt des Interesses. Hier wird nicht gehandelt, hier werden Sie behandelt.“ Üblicherweise geht der Vorhang auf, auf der Bühne wird zur Unterhaltung der Zuschauer eine Scheinwelt geboten. Handke durchbricht die imaginäre Wand zum Zuschauerraum, sucht den direkten Kontakt, fordert den Zuschauer heraus.

Sein Werk bezeichnet der Autor als „Sprechstück“: Vier Sprecher, keine Handlung, keine Charaktere. Er wählt, unkonventionell und unbequem aber äußerst wirkungsvoll, das Medium der Beschimpfung. Die Komfortzone soll verlassen werden. Die Konsumentenhaltung ist überholt.
Handke verlangt volle Konzentration von seinem Publikum. Es muss sich im Laufe des Stücks auf einige Wortspiele, Widersprüche, chorische Rhythmen etc.  gefasst machen.
„Publikumsbeschimpfung“ wurde vor 50 Jahren uraufgeführt. Die Nachkriegszeit war geprägt von einer revolutionären Aufbruchsstimmung, Unzufriedenheit und der Suche nach neuen Ausdrucksformen. Das Illenau Theater wagt ein spannendes Experiment: Wie wirkt das Stück auf das Publikum des 21. Jahrhunderts? Werden Sie nur von uns beschimpft oder wir auch von Ihnen?

Ali Baba und die 40 Räuber

30. Juni 2016 by Kommentar verfassen

Der Orient hält Einzug im Eiskellerwald. Ali Baba und Kasim sind Söhne eines reichen Kaufmanns. Der Vater stirbt und Kasim bringt sich mit List und Tücke in den Besitz des gesamten Vermögens. Kasims Frau Samia steht ihm an Bosheit nicht nach. Sie behandelt den armen Schwager Ali wie einen Sklaven.
Eines Tages trifft Ali Baba die Gaukler Aysa und Mustafa. Sie sind kurz vor dem Verhungern.  Der gutherzige junge Mann hat Mitleid und hilft ihnen. Die garstige Verwandtschaft straft ihn dafür mit harter Holzfällerarbeit.

Plötzlich taucht im Wald  eine Räuberbande auf. Das Glück ist auf Alis Seite. Gut versteckt kann er den Zauberspruch aufschnappen, der die Schatzhöhle der 40 Räuber öffnet.

Kaum sind die Räuber weg packt ihn die Neugier. Ali Baba probiert den Zauberspruch aus. Der Höhleneingang öffnet sich. Gold und Edelsteine funkeln ihm entgegen. Schnell schnappt er sich ein paar Säcke aus dem riesigen Schatz und bringt die Beute ins Dorf…

Da sein oder nicht da sein! oder…Es gibt immer einen Weg

1. Juni 2016 by Kommentar verfassen

…plötzlich erscheint eine Autorin und erzählt, man sei nicht real sondern ihre Erfindung und lande wohl demnächst wegen Schreibhemmung im Papierkorb. Psychologe Bertrand zweifelt an seinem Verstand. War er doch bisher der Meinung, er hätte eine gutgehende Praxis mit reichlich bizarren Patienten, eine attraktive Sekretärin und eine treue Haushälterin und einen „besonders“ unternehmungslustigen Freund. Das alles soll nur virtuell sein?

Er alarmiert die anderen Figuren des Stücks, die um ihre Existenz bangen. Wie können sie die Autorin dazu bringen das Werk zu Ende zu schreiben?

Woops Stück zitiert unter anderem bei Pirandello, Sartre, Woody Allen. Es entsteht eine fröhlich-philosophisch-frivole Szenerie voller trickreicher, überraschender Wendungen.

Jakes Frauen

20. Januar 2016 by Kommentar verfassen

Jake ist Schriftsteller und flieht seit Jahren vor der Realität in sein literarisches Schaffen.

Während Maggie – seine zweite große Liebe – mit beiden Beinen im Leben steht und Karriere macht, sitzt Jake zurückgezogen und ein wenig selbstbemitleidend in seiner kleinen Schreibstube. Sie ist seine Welt.

Hier gibt er sich seinen Tagträumen hin, was seine Ehe mehr und mehr belastet.

Die herbei fantasierten Frauen nehmen Gestalt an und bevölkern seine Wohnung. Zu Jakes Verdruss beginnen sie ein Eigenleben zu führen.

Erinnern und Gegenwart, Fantasie und Realität überschneiden sich. Eine raffinierte Choreografie steckt hinter dem scheinbar chaotischen Wirrwarr.

Spritzige, schlagfertige Dialoge, permanente Stimmungswechsel:  melancholisch,  sarkastisch, sentimental, witzig. Ein Wechselbad der Gefühle mit schrulligen Protagonisten ist diese Tragikomödie mit Boulevardcharakter.

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Theateraufführungen, Offene Bühne III, Mitgliederversammlung und Liederabend …

… können bis auf weiteres nicht stattfinden. Sobald es möglich ist, werden die neuen Termine bekannt gegeben.

Rückblick auf’s Weihnachtsmärchen:

Hier noch ein kleines Filmchen „Spaß beim Dreh“:

https://www.illenau-theater.de/wp-content/uploads/2019/11/2019-12-07-Die-Nachtigall-Spaß-beim-Dreh-Final.mp4

Neugierig? Schau doch mal rein:

https://www.illenau-theater.de/wp-content/uploads/2019/11/2019-11-27-Die-Nachtigall-Teaser.mp4
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