• Zur Hauptnavigation springen
  • Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen

Illenau Theater Achern e.V.

  • Start
  • Service
    • Karten
    • Anfahrt
  • Produktionen
  • Wir
    • Team
      • Darsteller
      • Regie
      • Technik
  • Partner
  • Kontakt
  • Facebook
  • Newsletter

2012

Lametta

14. November 2012 by Kommentar verfassen

In dem Lustspiel Lametta von Fitzgerald Kusz ist Werner mit Rosy verheiratet, aber jetzt mit Babs zusammen. Babs ist von Lutz geschieden, der jetzt mit Natascha zusammen ist. Sebastian, der Sohn von Rosy und Werner, mag Nora, die Tochter von Babs und Lutz, nicht besonders, findet aber Natascha ganz nett. Oma, Werners Mutter, ist überzeugt, dass sie nächstes Weihnachten nicht mehr erlebt. Warum ist kein Lametta am Baum? Wo sind die Krippenfiguren? Wieso hat der Verkündigungsengel nur noch einen Flügel?
Der Versuch der Patchworkfamilie, gemeinsam Weihnachten zu feiern, droht aus dem Ruder zu laufen. Inszeniert hat das Stück der Regisseur und Schauspieler Peter Espeloer – bekannt als Kriminaltechniker Becker im Tatort aus Ludwigshafen.

Die Bremer Stadtmusikanten

14. Oktober 2012 by Kommentar verfassen

Oma Irena und ihre kleine Enkelin Wewena kommen aus einem fernen Land. Sie wollen Märchen sammeln. Bei ihnen gibt es nämlich keine. Wewena hat bald ihr Lieblingsmärchen entdeckt: Die Bremer Stadtmusikanten! Als Oma Irena zu erzählen beginnt, wird das Märchen lebendig:

Ein Esel, ein Hund, ein Hahn und eine Katze leben in einem verschlafenen Ort. Sie sind schon alt. Die Kinder mögen die Tiere, aber für die Erwachsenen sind sie nutzlos. Daher machen sich die Tiere heimlich auf den Weg nach Bremen, wo sie zusammen Musik machen wollen. Die Kinder sorgen sich um die verschwundenen Tiere und suchen sie. Doch im Wald fallen die Kinder Räubern in die Hände…

Wir bedanken uns beim jungen und jung gebliebenen Publikum für den guten Zuspruch und die netten Komplimente, die wir bekommen haben.

Bubblegum und Brillanten

14. Juni 2012 by Kommentar verfassen

Sir George plagen die Schulden. Finanzielle Besserung ist in diesem Leben nicht mehr in Sicht. Als Ehrenmann alten Schlages hat er daher den einzig möglichen Entschluss gefasst: Er will seinem Leben ein Ende setzen. Lady Ellen will diese Reise mit ihm zusammen antreten, schon um Georges schrecklicher Tante nie wieder begegnen zu müssen. Doch Selbstmord ist nicht so einfach und die ersten Versuche gehen schief. In einer Dienstleistungsgesellschaft gibt es aber Spezialisten für alles – auch für Mord. Sir George hat hierfür den Killer schlechthin engagiert. Aber wie wird man die Geister, die man rief, wieder los, wenn einem das Leben plötzlich wieder lebenswert erscheint?
Das Stück spielt nicht von ungefähr in England: Die Personen sind britisch-spleenig und schwarzer Humor scheint überall durch.

Das Monster hinter dem Fenster

14. April 2012 by Kommentar verfassen

Wie war das Leben früher, wie ist es heute und wie wird es in Zukunft sein? Wird es noch die Begegnungen der Menschen auf der Straße geben oder im Cafe? Vermissen wir nicht jetzt schon oft das herzliche Lachen der Leute, die uns umgeben? Was sind dagegen die Freundschaftsangebote der virtuellen Netzwerke? Nehmen wir uns noch Zeit miteinander zu sprechen? Hätten wir nicht lieber eine kleine Rangelei oder eine herzliche Umarmung anstatt vieler trauriger, wütender oder lächelnder Smilies? Vieles spielt sich heute auf den Monitoren und Displays von Fernseher, Computer und Handy ab. Die modernen Medien sind von großem Nutzen, bergen aber auch große Gefahren. Persönliche Kontakte leiden darunter. Die Gefahr von Spielsucht und Realitätsverlust ist groß.
Wir müssen das Monster hinter dem Fenster kontrollieren, es in Grenzen halten, damit es nicht vollständig Besitz von uns ergreift. Das Stück setzt sich kritisch mit Konsum und der Nutzung elektronischer Medien wie Computer, Computerspielen und Handys auseinander. Phantastisch und drastisch wird dargestellt, wie moderne Menschen, vor allem aber Jugendliche, sich von den Medien beherrschen lassen.

Männer

14. Januar 2012 by Kommentar verfassen

Männer

…was Sie schon immer über Männer wissen wollten…und auch dieses Mal nicht erfahren?…Ein ziemlich „liederlicher“ Abend von Franz WittenbrinkIm Fußballstadion! Hier geht es um die letzten Dinge: Liebe und Hass, Sieg oder Niederlage, wir oder die. Doch gleich zu Beginn des Abends ist das Spiel  aus- und wir begegnen auf der Tribüne einer Handvoll Dagebliebener, denen die Worte des Kaisers Franz noch im Ohr klingen: „Gute Freunde kann niemand trennen / Gute Freunde sind nie allein / Weil sie eines im Leben können / Füreinander da zu sein“. Und so kumpelt, tröstet und singt man(n) zusammen gegen den Rest der Welt draußen – und vergisst für eine Zeitlang, dass zu Hause die ganz private Heimniederlage wartet…

Haupt-Sidebar

Theateraufführungen, Offene Bühne III, Mitgliederversammlung und Liederabend …

… können bis auf weiteres nicht stattfinden. Sobald es möglich ist, werden die neuen Termine bekannt gegeben.

Rückblick auf’s Weihnachtsmärchen:

Hier noch ein kleines Filmchen „Spaß beim Dreh“:

https://www.illenau-theater.de/wp-content/uploads/2019/11/2019-12-07-Die-Nachtigall-Spaß-beim-Dreh-Final.mp4

Neugierig? Schau doch mal rein:

https://www.illenau-theater.de/wp-content/uploads/2019/11/2019-11-27-Die-Nachtigall-Teaser.mp4
  • Mitgliederbereich
  • Downloads
  • Impressum

© 2021

Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus.OK